Jedes Haus ist individuell bezüglich der Radoneintrittspfade und der Beschaffenheit des Untergrundes (besonders wichtig: Gasdurchlässigkeit des Bodens).
Sie sind entscheidend für die Radonkonzentration im Gebäude. Neben den verschiedenen möglichen Radonquellen ist nämlich zu beachten, dass sich jedes Gebäude in einem spezifischen Umfeld (Durchlässigkeit des Baugrundes, Beeinflussung durch Bergbau, Grundwasserstand etc.) befindet und jedes Objekt seine baulichen Besonderheiten (zum Beispiel Bauzustand, innere Gebäudestruktur, Gebäudeisolierung etc.) aufweist.
Bei bestehenden Immobilien sollte die gründliche Gebäude-Analyse und Messung der raumbezogenen Radonkonzentrationen einleitend sein.